Im Auftrag der Euroweb Groub habe ich die Webpräsenz der ATB Interior office a. bock KG designt und anschließend programmiert. Das Unternehmen aus Österreich stellt klassische Möbel her und hat sich vor allem auf den Innenausbau von Schiffen spezialisiert. Das Hauptauftragsgebiet des Kunden verteilt sich dabei vor allem auf europäische Länder mit Zugang offenen Gewässern – sprich die Britischen Inseln, Frankreich und Spanien. Da also internationale Kundschaft angesprochen werden soll, bietet die Website, neben dem österreichischen, auch einen englischsprachigen Bereich. Außerdem versteht sich von selbst, dass vor allem Kunden mit dem gewissen Kleingeld angesprochen werden sollen. Es besitzt ja nicht jeder eine Yacht, deren Innenraum man ausbauen lassen kann.

Website Preview

Bei der ATB Interior office a. bock KG werden Aufträge vor allem im persönlichen Gespräch akquiriert, deswegen sind die Hauptziele der Website vor allem Präsentation und allgemeine Information. Das Unternehmen bietet den Seitenbesuchern informelle Texte und einige Referenzen als Beispiele. Ein spezielles Auftragsformular für Standardbestellungen sucht man vergebens und auch das normale Kontaktformular ist nur wenig beworben. Umso mehr steht die Telefonnummer im Fokus, deswegen ist sie im oberen, fixen Bereich untergebracht.

Webdesign und Webentwicklung von Konrad Rolof aus Berlin

Webevelopment

Die Website ist mit dem hauseigenen Framework umgesetzt, was auf HTML5, CSS3 und PHP basiert. Für das Styling habe ich den Präprozessor SCSS benutzt, der mir viele lange Selektorketten erspart hat. Um dem Seitenbesucher langes Scrollen zum Inhalt zu ersparen, wird auf den Inhaltsseiten eine kleinere Version des Headers angezeigt als auf der Startseite. Dafür weicht der Claim mit dem Call-to-Action-Element der <h1> und die Teaser wandern unterhalb des Hauptinhalts.

An Javascript kommt, mit Hilfe des Frameworks jQuery, nur Standard für Formvalidation, Lightbox und so weiter zum Einsatz. Außerdem sorgt mein Script targetChange dafür, dass der fixe Teil des Headers an Opazität gewinnt, wenn man weit genug nach unten scrollt.